Das sind goldene Zeiten: … wenn wir, Pantoffeln an den Füßen, das Glas in Reichweite, die Beine dem Kaminfeuer entgegenstrecken, wenn sich uns Welten öffnen im Gespräch – und keiner erhebt Ansprüche, keiner ist für die anderen verantwortlich, alle sind wir frei und gleichgestellt, als seien wir uns vor einer Stunde zum ersten Mal begegnet, während uns gleichzeitig eine Zuneigung umfängt, die in Jahren gereift ist. Das Leben – das natürliche Leben – hält keine bessere Gabe bereit. Wer hätte sie verdient?
C. S. Lewis, „Freundschaft“, Was man Liebe nennt
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2 Antworten auf „Das Geschenk der Freundschaft“
Meiner Meinung nach, sollte das Geschenk öfter in Anspruch genommen werden …
Dito!