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Leben als Christ

Satisfied Mind

Ich hörte vor einiger Zeit – nur so nebenbei – das Johnny Cash-Album „American VI: Ain´t No Grave„. Bei dem Lied „Satisfied Mind“ musste ich dann aber doch genauer hinhören:

How many times have
You heard someone say
If I had his money
I could do things my way

 

But little they know
That it’s so hard to find
One rich man in ten
With a satisfied mind

 

Once I was winning
In fortune and fame
Everything that I dreamed for
To get a start in life’s game

 

Then suddenly it happened
I lost every dime
But I’m richer by far
With a satisfied mind

 

Money can’t buy back
Your youth when you’re old
Or a friend when you’re lonely
Or a love that’s grown cold

 

The wealthiest person
Is a pauper at times
Compared to the man
With a satisfied mind

 

When my life has ended
And my time has run out
My friends and my loved ones
I’ll leave there’s no doubt

 

But one thing’s for certain
When it comes my time
I’ll leave this old world
With a satisfied mind

 

How many times have
You heard someone say
If I had his money
I could do things my way

 

But little they know
That it’s so hard to find
One rich man in ten
With a satisfied mind

Dieses Lied erinnert mich immer wieder daran, dass es nicht Geld ist, was reich (und vor allem glücklich) macht. Reich wird man anders! Und wirklich reiche Menschen können auch arm sein.

Manfred Siebald drückt es in seinem Lied „Land ohne Lächeln“ auch sehr treffend aus. In dem Lied geht es um einen afrikanischen Studenten, der einen Brief nach Hause schreibt und den Leuten daheim von seinen „ersten deutschen Eindrücken“ erzählt. Und so schreibt er an einer Stelle: „In diesem Land wird wohl meistens zunächst an Geld gedacht und später dann erst an das, was das Leben reicher macht“.

Was reich macht ist zu aller erst Christus – und nur Christus! Und die wirklich Reichen sind die Dankbaren, sind die, die Freunde – und zwar echte Freunde – haben und die, die das Leben als Geschenk von Gott, als Gabe von ihm betrachten.

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