Am vergangenen Montag wurde die Welt durch den Tod von Günter Grass, der 1999 den Nobelpreis für Literatur erhielt, bewegt.
Ich bin in diesem Zusammenhang auf einen Kommentar von Günter Grass gestoßen, in dem er sich kritisch über die neuen (sozialen) Medien äußert. Auch wenn ich nicht glaube, dass man seine Einstellung vollständig übernehmen kann (oder sollte), so teile ich doch auf jeden Fall seine Wertschätzung persönlicher Begegnungen – auch mit Büchern! Die virtuelle Welt darf uns, glaube ich, nicht gefangen nehmen und kann wirkliche Begegnungen nicht ersetzen.
Hier der Kommentar: